Auf Basis einer präzisen Diagnostik entwickelt Ihre Fachärztin für Orthopädie in München gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Behandlungskonzept, das passgenau auf Ihren Bedarf abgestimmt ist. Immer mit dem Ziel, Ihnen ein gesundes Lebensgefühl zu ermöglichen – unabhängig vom Alter. Bei PROF. UTZSCHNEIDER ORTHO CONCEPT bieten wir Ihnen daher ein besonders umfassendes Spektrum therapeutischer Maßnahmen an. Von traditionellen Verfahren wie Akupunktur oder Manuelle Medizin über alternativmedizinische Behandlungsmethoden wie die Magnetfeldtherapie bis hin zu modernen Therapieformen wie der Plasmatherapie. Darüber hinaus ist Prof. Utzschneider auch eine Spezialistin für Injektionen und setzt diese gezielt z.B. in schmerzende Gelenke oder punktgenau an spezielle Abschnitte der Wirbelsäule.
Die Akupunktur, aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) kommend, wird auch in der modernen Orthopädie als bewährte alternative Heilmethode angewendet. Besonders bei chronischen Schmerzen im Bereich der Kniegelenke und des Rückens findet die Akupunkturbehandlung ihr Anwendungsgebiet. Neben der klassischen Akupunktur wird auch die Triggerpunktakupunktur angewendet, wodurch z.B. chronisch verkrampfte Muskelpartien, die zu Verspannungen im Nacken oder Kopfschmerzen führen, durch den Nadelreiz angesprochen werden und dies zu einer lokalen Muskelentspannung führen kann. Gerne berät Sie die Orthopädin in München, Prof. Utzschneider, in einem persönlichen Gespräch zu alternativen Heilmethoden wie der Akupunktur und stimmt mit Ihnen ein individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Therapiekonzept ab.
Funktionelle, biomechanische Störungen des Bewegungs- und Haltungsapparates können mit der sogenannten manuellen Therapie behandelt werden. Chirotherapie löst in ihrer Bewegung eingeschränkte Muskeln und Gelenke. Diese können im Rahmen der manuellen Therapie ihre volle schmerzfreie Beweglichkeit zurückerlangen, indem sogenannte Blockierungen behandelt werden. Prof. Utzschneider berät sie gerne, ob eine manuelle Therapie/Chirotherapie bei Ihrem orthopädischen Krankheitsbild Sinn macht.
Bei der Magnetfeldtherapie handelt es sich um eine alternativmedizinische Behandlungsmethode. Dabei werden Magnetfelder dazu eingesetzt, Schmerzen zu lindern, Entzündungen positiv zu beeinflussen und so die Heilung zu unterstützen. Die Magnetfeldtherapie beruht darauf, dass sich die Zellen des Körpers über elektromagnetische Impulse beeinflussen lassen. Durch die aufgebauten Magnetfelder soll so die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert werden. Die Magnetfeldtherapie kann bei Schmerzzuständen z.B. nach Unfällen oder Operationen eingesetzt werden, bei Störungen der Knochenheilung, bei entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen der Gelenke, des Knorpels und Knochengewebes. Ihre Spezialistin Prof. Utzschneider berät Sie gerne, ob bei Ihren Beschwerden eine Magnetfeldtherapie Sinn macht und Ihnen helfen kann, schneller wieder schmerzfrei zu werden.
Die physikalische Therapie umfasst ein ganzes Portfolio an aktiven und passiven Maßnahmen für die orthopädische Prophylaxe und Therapie. Hierzu gehören unter anderem die sogenannte Tens-Therapie (Elektrotherapie), Ultraschallbehandlungen oder Massagen. Spezielle Rückenschulprogramme sind z.B. geeignete Maßnahmen zur Eigentherapie für eine Haltungsverbesserung sowie bessere Beweglichkeit, Schmerzreduktion und Verbesserung der Muskelkraft sowie Koordination. Prof. Utzschneider, Facharzt für Orthopädie in München, bespricht mit Ihnen sinnvolle Möglichkeiten der physikalischen Therapie und leitet für Sie die individuell notwendigen Therapieschritte ein.
Als Sportmedizinerin ist Prof. Utzschneider Ihre kompetente Ansprechpartnerin beim Thema Bewegung und Gesundheit. Prof. Utzschneider berät Sie gerne, wie Sie Sport und Bewegung bestmöglichst in Ihren Alltag integrieren können und bespricht mit Ihnen maßgeschneiderte Trainingskonzepte für Ihre individuellen Bedürfnisse. Bei Sportverletzungen oder bei Überlastungsschäden bietet die orthopädische Privatpraxis PROF. UTZSCHNEIDER ORTHO CONCEPT modernste Diagnostik und Therapie. Bei Rückenproblemen während oder nach dem Sport kann unter anderem eine Fehlstatik der Wirbelsäule vorliegen. Mit der strahlungsfreien 4-D-Wirbelvermessung kann Ihre Wirbelsäule ohne Röntgen vermessen werden und entsprechende Therapien, wie z.B. eine individuelle Einlagenversorgung, in die Wege geleitet werden. Prof. Utzschneider, Sportmedizinerin in München, berät Sie gerne bei allen Fragen und Problemen rund um den Sport und bespricht mit Ihnen ein individuelles Therapiekonzept.
Die moderne Orthopädietechnik bietet ein breites Spektrum an Hilfsmitteln, um Ihr Problem möglichst individuell zu therapieren. Bei Wirbelsäulenerkrankungen können Lumbalorthesen oder Mieder helfen, die Beschwerden zu lindern. Bei Kniebeschwerden kommen unterstützend unterschiedliche Bandagen zum Einsatz. Besonders im Bereich der Kinderorthopädie hat die individuelle, maßgeschneiderte Versorgung mit Hilfsmitteln einen sehr hohen Stellenwert. Bei kindlichen Fußfehlstellungen kommen neben einer maßgefertigten Einlagenversorgung z.B. Tagorthesen oder sogenannte Nachtschienen zur Anwendung.
Die Einlagenversorgung ist heutzutage höchst differenziert. Es muss individuell entschieden werden, wann eine passiv stützende Einlage notwendig wird und wann der Patient besser mit einer sogenannten aktiven oder sensomotorischen Einlage versorgt wird. Sensomotorische Einlagen wirken stimulierend unter der Fußsohle. Über Rezeptoren der Tiefenwahrnehmung können sie auf das Fußgewölbe sowie Muskeln einwirken. Während des Wachstums werden zur Wuchslenkung oft sogenannte Nachtschienen verordnet. Dies ist z.B. der Fall beim kindlichen Sichelfuß oder auch Klumpfuß sowie bei Fußfehlstellungen im Rahmen von anderen übergeordneten Erkrankungen wie der Cerebralparese. Tagorthesen werden bei schwereren Fußfehlstellungen, vor allem im Kindesalter, verordnet, um das Gangbild sichtlich zu verbessern und die Funktion tagsüber beim Gehen zu optimieren, vor allem bei neurologischen Grunderkrankungen wie der Cerebralparese oder der Spina bifida (offener Rücken) werden Tagorthesen verordnet. In der Skoliosetherapie beim Kind und Jugendlichen hat die Korsetttherapie nach wie vor einen hohen Stellenwert (Cheneau-Korsett). Um einen entsprechenden Effekt der Wirbelsäulenverkrümmung zu erzielen, muss vom spezialisierten Orthopädietechniker ein Korsett nach Maß gefertigt werden, das höchster Präzision bedarf.
Aufgrund ihrer langjährigen Expertise kann Prof. Utzschneider Sie bzgl. einer orthopädietechnischen Versorgung/Korsettversorgung individuell auf hohem Niveau beraten und die für Sie am besten geeignete Therapie einleiten.
Kopf- und Gelenkschmerzen sowie Rücken- und Nervenschmerzen machen einen Großteil der chronischen Schmerzen aus. Die Therapieansätze einer speziellen Schmerztherapie sind vielfältig und beziehen neben den körperlichen Beschwerden auch die psychischen und sozialen Einflüsse mit ein. Um eine erfolgreiche Schmerztherapie durchführen zu können, ist primär eine umfangreiche Anamnese neben einer körperlichen Untersuchung notwendig. Vorbefunde sollten hierzu dem Arzt unbedingt mit vorgelegt werden. Nicht nur die Behandlung mit individuell abgestimmten medikamentösen Therapien ist sinnvoll, sondern es kommen vor allem bei chronischen Schmerzpatienten auch die Akupunktur und die physikalische Therapie (Elektrotherapie, Tens, Massagen, Kräftigungs- und Dehnungsübungen) zum Einsatz, um die Beschwerden dauerhaft zu lindern. Ihre Spezialistin Frau Prof. Utzschneider, Fachärztin für Orthopädie in München, berät sie gerne bei chronischen Schmerzen und bespricht mit Ihnen Ihre individuellen Therapiemöglichkeiten.
Eine moderne Arthrosetherapie beinhaltet die frühzeitige Behandlung des Gelenkverschleißes und die Prophylaxe des Fortschreitens. Zur Arthrosebehandlung gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze. Wichtig bei der Arthrosetherapie ist auch eine Therapie der möglichen Ursache der Arthrose, wie z.B. Behandlung des Übergewichtes, Behandlung von Deformitäten, X- oder O-Beinen. Neben den herkömmlichen physikalischen Therapien wie Krankengymnastik, Wärme- oder Kältebehandlungen und Elektrotherapie kommen auch alternative Ansätze wie die Akupunktur zum Einsatz. Des Weiteren können orthopädietechnische Hilfen wie Pufferabsätze, Schuhaußen- oder –innenranderhöhungen bei X- oder O-Bein, Fersenkissen und Bandagen die Beschwerden lindern. Neben herkömmlichen Schmerzmitteln wie z.B. NSAR werden gezielte Gelenkinjektionen eingesetzt. Die Hyaluronsäure ist Bestandteil der Gelenkflüssigkeit, so dass eine Injektion von Hyaluronsäure die Reibung im Gelenk verbessern kann, was sich positiv auf die Schmerzen und die Gelenkfunktion auswirken kann. Zusätzlich stellt die sogenannte Plasmatherapie oder Eigenbluttherapie (PRP, platelet rich plasma) einen modernen Therapieansatz dar, Arthrose konservativ ohne Operation zu behandeln. Dabei wird dem Patienten plättchenreiches, zentrifugiertes Eigenblut direkt in das betroffene Gelenk injiziert, um das Stoffwechselmilieu im Gelenk positiv zu beeinflussen. Ihre Expertin für Orthopädie in München Prof. Utzschneider berät Sie gerne bzgl. der vielfältigen modernen Möglichkeiten in der konservativen Arthrosetherapie, um eine Operation möglichst zu vermeiden.
Durch gezielte Injektionen bei Sehnenscheidenentzündungen, in schmerzende Gelenke oder durch punktgenaue Injektionen an spezielle Abschnitte der Wirbelsäule, können akute Beschwerden rasch und meist mit nachhaltigem Effekt gelindert werden. Neben der Injektion von abschwellenden und entzündungshemmenden Substanzen (Cortisoninfiltration), werden in der modernen Orthopädie körpereigene (Plasmatherapie, Eigenbluttherapie) und körperähnliche Substanzen (Hyaluronsäureinjektion) eingesetzt, um vor allem Überlastungsreaktionen (Knorpelschäden) in Gelenken und Verschleißerscheinungen (Arthrose) zu therapieren.
Bei der PRP oder Plasmatherapie (Eigenbluttherapie) wird Patientenblut zentrifugiert und der plättchenreiche Anteil mit einem hohen Anteil an Wachstumsfaktoren und aktivierenden Eiweißen (Zytokinen) dem Patienten direkt in das betroffene Gelenk oder das betroffene Gebiet (z.B. verletzer Muskel oder Sehne) gespritzt. Diese Faktoren können regenerierend auf körpereigenes Gewebe wirken. Die Plasma- oder Eigenbluttherapie findet ihren Einsatz bei leichter und mittelgradiger Arthrose sowie bei Sportverletzungen und z.B. chronischen Sehnenentzündungen. Die Behandlung mit PRP ist mittlerweile wissenschaftlich gut untersucht und deren Wirkung in diversen Studien nachgewiesen. Mehrere Studien zur Behandlung der Kniearthrose konnten zeigen, dass die Therapie mit plättchenreichem Plasma zu einer tatsächlichen Schmerzlinderung führt. Der Ablauf der Therapie ist unkompliziert. Dem Patienten wird in der Praxis Blut abgenommen, dieses direkt zentrifugiert und dann der plättreiche Anteil sofort injiziert. Die Therapie ist, da es sich um körpereigene Substanzen handelt, bestens verträglich, Allergien treten nicht auf und sie ist praktisch nebenwirkungsfrei. Im Leistungssport ist PRP seit vielen Jahren ein gut etabliertes Verfahren, um Sportverletzungen schneller auszuheilen. Die Injektion sollten drei bis fünf Mal, jeweils im Abstand von einer Woche, durchgeführt werden. Die Spezialistin, Prof. Utzschneider, verfügt über eine jahrelange Erfahrung im Bereich der Plasmatherapie und bespricht mit Ihnen ein maßgeschneidertes therapeutisches Vorgehen.
Hyaluronsäure wird natürlich von den Knorpelzellen und der Gelenkschleimhaut gebildet und bildet das Schmiermittel im Gelenk. Ist die Versorgung mit diesem Schmiermittel durch Arthrose unterbrochen, erhöht sich die Reibung der Gelenkflächen. Es kommt zum schmerzhaften Gelenkverschleiß. Hyaluronsäure bewirkt als natürlicher Bestandteil des Gelenkes bei gezielter Injektion eine spürbare Schmerzlinderung und eine verbesserte Gelenkfunktion. Die Gelenkflüssigkeit wird dabei dickflüssiger, die stoßdämpfenden und schmierende Funktion im Gelenk erhöht sich. Hyaluronsäure wird direkt in das betroffene Gelenk ohne örtliche Betäubung gespritzt. Je nach verwendetem Präparat wird die Injektion ein- oder mehrfach durchgeführt. Prof. Utzschneider, Orthopäde in München, berät Sie gerne bzgl. einer möglichen Hyaluronsäuretherapie bei Knorpelschaden oder Arthrose.
Mit Hilfe der Injektion eines örtlichen Betäubungsmittels werden sogenannte Triggerpunkte im schmerzenden Bereich des betroffenen Muskels infiltriert. Diese Injektionen haben zum einen eine direkte schmerzlindernde Wirkung des Lokalanästhetikums, zum anderen wirken sie auf das vegetative Nervensystem im jeweiligen Körperbereich. Die Neuraltherapie wird vor allem bei chronischen, schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt. Hierzu zählen vor allem Schulter- und Nackenverspannungen, Schmerzen im Bereich der HWS, BWS und LWS, dem Tennisellenbogen und Schmerzen im Bereich der Sprunggelenkeund Achillessehne.
Spezielle, schmerzlindernde Injektionsverfahren an der Wirbelsäule haben große Bedeutung bei vielfältigen Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule. Röntgengestützt werden die Injektionen dabei punktgenau an die ursächlichen Strukturen in der Wirbelsäule gesetzt.
Alle speziellen Injektionsverfahren (Facetteninfiltration), PRT, kaudale Überflutung sind dann anzuwenden, wenn konservative Therapiemethoden wie Physiotherapie und eine Medikamentengabe nicht mehr ausreichen und eine OP aber vermieden werden soll. Injektionen können direkt vor Ort in der Praxis durchgeführt werden, es reicht aus, dass der Patient im Anschluss 30 Minuten in der Praxis zur Beobachtung verbleibt. Prof. Utzschneider, Expertin für Wirbelsäuleninfiltrationen in München, berät sie gerne mit Ihrer langjährigen Erfahrung, ob und welches Verfahren der minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie für Sie in Frage kommt und welches den besten Therapieerfolg verspricht.
Bei einer Überlastung oder bei einem Verschleiß (Arthrose) der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke) empfiehlt sich diese Form der minimalen Schmerztherapie, um entzündliche Begleitreaktionen zu behandeln und die betroffenen Nerven zu beruhigen. Unter Röntgenkontrolle werden kleinste Nadeln gezielt an die betroffenen Wirbelgelenke platziert und entzündungshemmende Medikamente (Kortison) injiziert, was zu einer raschen Schmerzlinderung im Bereich des Rückens führt.
Austretende Nervenwurzeln im Bereich der Hals- oder Lendenwirbelsäule können z.B. durch einen Bandscheibenvorfall oder durch eine Arthrose der umliegenden kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke) irritiert sein. Mit Hilfe eines Röntgendurchleuchtungsgerätes werden sehr dünne Nadeln direkt in die Nähe des austretenden Nervs platziert und entzündungshemmende Medikamente direkt vor Ort appliziert, was zu einer raschen Schmerzlinderung und Abschwellung des betroffenen Nervs führt.
Mit Hilfe eines Röntgendurchleuchtungsgerätes kann eine feine Nadel direkt in den Nervenkanal platziert und darüber Medikamente injiziert werden. Durch diese minimalinvasive Injektionsverfahren können mehrere Nervenwurzeln gezielt medikamentös therapiert werden. Es wird z.B. bei einer Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose) angewendet.
Bei der Radiofrequenztherapie (thermische Denervierung) der Wirbelsäule werden mittels einer Temperatursonde feinste sensible Nervenendigungen und Schmerzfasern um die sogenannten kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke) durch die Anwendung von Hitze verödet, was zu einer Schmerzlinderung führt. Der Eingriff kann direkt in der orthopädischen Praxis vorgenommen werden und dauert in der Regel eine Stunde. Unter gezielter Röntgenkontrolle und lokaler Betäubung werden Nadeln in das Zielgebiet platziert. Über diese sogenannten Hohlnadeln wird dann die Temperatursonde eingebracht, direkt an die betroffenen Stellen. Die Sonde wird dann erhitzt und dabei aber ständig gekühlt, was ein besonders schonendes Verfahren darstellt, gleichzeitig kann aber mehr Strom appliziert werden und damit mehr Gewebe behandelt werden, was ein besseres Behandlungsergebnis zur Folge hat. Die Fachärztin für Orthopädie Prof. Utzschneider berät Sie gerne bzgl. einer thermische Denervierung der Wirbelsäule und erklärt Ihnen das Verfahren genau.
Ausgehend von einer fachärztlichen, kinderorthopädischen Bewertung der Vorgeschichte und des klinischen Befundes sowie einer gründlichen, kindgerechten Diagnostik ist Prof. Utzschneider für die Planung, Durchführung und Abstimmung der weiteren Behandlung Ihres Kindes da. Dabei stehen konservative Behandlungsmethoden stets an erster Stelle. Operative Therapieoptionen werden nur dann in Betracht gezogen, wenn das konservative Behandlungsspektrum ausgeschöpft ist. Bei PROF. UTZSCHNEIDER ORTHO CONCEPT steht Ihnen mit Frau Prof. Utzschneider als ärztlicher Leitung eine hochspezialisierte Kinderorthopädin in München zur Verfügung, die aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet in der Lage ist, das Problem Ihres Kindes exakt zu analysieren und eine individualisierte Therapie einzuleiten. PROF. UTZSCHNEIDER ORTHO CONCEPT bietet die Möglichkeit an, über Kooperationen mit anderen Kliniken kinderorthopädische Operationen in kindgerechtem Umfeld durchzuführen. Ihr Kind wird dabei von Kinderkrankenschwestern auf einer geeigneten chirurgischen Station betreut. Der durchgeführte Eingriff ist dabei kindgerecht, wird von Kinderanästhesisten begleitet und auf die individuellen Bedürfnisse des kleinen Patienten angepasst. Der stationäre Aufenthalt wird dabei möglichst kurzgehalten und, wann immer möglich, werden kleine Eingriffe ambulant durchgeführt. Prof. Utzschneider verfügt über ein weites kinderorthopädisches Operationsspektrum. Dieses Spektrum umfasst sämtliche Eingriffe der Gelenke im Wachstum wie Klumpfußoperationen, Beckenosteotomien bei einer Hüftdysplasie oder Korrektureingriffe bei Fußfehlstellungen, wie dem Plattfuß. Prof. Utzschneider kann Sie umfassend beraten bei minimalinvasiven Verfahren zur Wachstumslenkung, z.B. bei O- oder X-Beinen, Beinlängendifferenzen genauso wie bei komplexen Deformitätenkorrekturen.
Die Nachbehandlung erfolgt ebenso kindgerecht über ein Netzwerk von Kinderphysiotherapeuten in und um München. Falls notwendig, besteht auch der Kontakt zu auf Kinder spezialisierten Orthopädietechnikern, um kindgerechte Maßanfertigungen entsprechender Hilfsmittel (Nachtlagerungsschienen, Tagorthesen, Einlagen) durchführen zu lassen.